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Bündnis Klimaneutrales Allgäu

Mit dem Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030 wird die Region zum Vorreiter beim Thema Klimaschutz und setzt ein starkes Zeichen.
Die teilnehmenden Unternehmen, Kommunen und Institutionen verpflichten sich, freiwillig bis spätestens zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.
Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Reduktion der eigenen CO2-Emissionen durch mehr Energieeffizienz und den stärkeren Einsatz von erneuerbaren Energien vor Ort.
Unvermeidbare Restemissionen werden durch die Förderung hochwertiger Projekte zur CO2-Einsparung in der Region, aber auch im Ausland kompensiert. Die internationalen Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern sind zertifiziert und erfüllen höchste Standards.
pi-punkt.design empfiehlt klimafakten.de

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Foto: climatevisuals.org
Wissenschaftliche Fakten räumen mit ebenso populären wie falschen Behauptungen zum Klimawandel auf.
klimafakten.de bietet zuverlässige Fakten zum Klimawandel und seinen Folgen.
pi-punkt.design ist Mitglied der Allianz für Entwicklung und Klima

Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion von CO2 sind mir wichtig und ich bin bestrebt alle meine Prozesse immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, ob sie ökologisch sinnvoll sind und sich verbessern lassen. Klimaschutz bedeutet CO2 Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren.
Ich kompensiere seit 2019 Flugreisen über ein Gold Standard-Projekt in Indien. Familien werden beim Kauf von Holzvergaseröfen mit diesen Geldern unterstützt.
Hier finden sich weitere Maßnahmen zu mehr Klimaschutz.
Seit 2020 bin ich Akteur der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima.
GOOGLE verhindert nachhaltiges Handeln

Das ist mir mit GOOGLE passiert:
Ich hatte mein Smartphone mit meinem Google-Konto verknüpft. Diese Verknüpfung dringt zum Schutz des Smartphones vor unberechtigter Nutzung tief in das Sicherheitssystem des Gerätes. Als ich das Gerät verkaufen wollte, war ich mir nicht bewusst, dass es ein Fehler ist, das Gerät auf Werkseinstellungen zurückzusetzen ohne vorher das Google-Konto zu löschen. Ich war davon ausgegangen, dass der Reset alle Daten löscht. Falsch gedacht. Die Folge: Das Gerät ist nicht mehr nutzbar, da ich es in meinem Google-Account bereits abgemeldet hatte. Eine Hersteller-Freimachung übersteigt den Wert des gebrauchten Gerätes. Es kann also nur noch dem Material-Recycling zugeführt werden.
Als nachhaltig denkender Verbraucher empfinde ich dieses „Nach mir die Sintflut“-Verhalten der Firma GOOGLE als skandalös. Es vernichtet Rescourcen.
SO. zum Mitnehmen | 55 Tipps für mehr Lebensfreude

Dieses postkartengroße Büchlein hat es in sich. Meine Freundin und Kundin Simone Oßwald ist Coach und Entwicklungsberaterin. In ihrem in Coronazeiten entstandenen Buch teilt sie ihre Erfahrungen auf dem Weg zu mehr Lebensfreude. Entstanden sind 55 Tipps aus der Praxis des Lebens für die Praxis des Lebens.